Software für analoge Telekommunikationssysteme


Die analoge Kommunikation ist eine Datenübertragungstechnik in einem Format, das kontinuierliche Signale verwendet, um Daten wie Sprache, Bild, Video, Elektronen usw. zu übertragen. Ein Analogsignal ist ein zeitlich und amplitudenkontinuierliches variables Signal, das in der Regel durch Modulation übertragen wird. Während einige Staaten die analoge Übertragung von Fernsehsignalen aus Kostengründen eingestellt haben, spielt die analoge Telekommunikation in der freien Wirtschaft wie zum Beispiel bei Casinos weiterhin eine wichtige Rolle.

Verschiedene Kommunikationssysteme werden per Software miteinander verbunden

Die Kommunikation als das Fachgebiet, das sich mit der Übertragung von Informationen auf verschiedenen Wegen beschäftigt, ist auch als Technologie zur Übertragung von Nachrichten definiert. Die Telekommunikation kann auch definiert werden als die Zwischenübertragung von Daten (Sprache, Signale, Impulse etc.) von einem Knoten zum anderen.

Dabei ist ein Kommunikationssystem eine Kombination von Prozessen und der Hardware, mit der die Übertragung der Information (Kommunikation) durchgeführt wird. Das Kommunikationssubsystem ist eine nicht funktionsfähige Baugruppe, die kleiner ist als die betrachtete größere Baugruppe.

Ein Kommunikationssubsystem besteht im Wesentlichen aus einem Empfänger, einem Frequenzumsetzer und einem Sender. Es enthält auch Transponder und empfängt Signale vom Antennensubsystem.

Ein Kommunikationssystem bietet dabei nur einen Kanal für den gegenseitigen Informationsaustausch, der nicht a priori nur bestimmten Kategorien von Informationen gewidmet ist.

Analoge Kommunikation

Die analoge Kommunikation ist ein Kommunikationsverfahren zur Übertragung von Sprach-, Daten-, Bild-, Signal- oder Videoinformationen unter Verwendung eines kontinuierlichen Signals, das in seiner Amplitude, Phase oder einer anderen Eigenschaft proportional zu einer Variable variiert. Es kann die Übertragung eines analogen Quellsignals mit einem analogen Modulationsverfahren wie FM oder AM oder gar keine Modulation sein.

Die analoge Übertragung ist nach wie vor sehr beliebt, insbesondere bei kürzeren Distanzen, da deutlich geringere Kosten und aufwändige Multiplex- und Zeitmessgeräte entfallen, und bei kleinen “Kurzstrecken”-Systemen, die einfach keine digitale Multiplex-Übertragung benötigen.

Analoge Systeme sind sehr rauschunempfindlich, nutzen die Bandbreite gut aus und lassen sich leicht mathematisch manipulieren. Dies macht sie ideal für den Einsatz von Software, mit der die Komponenten gesteuert werden.